What The F...!!!??? Wer hat sich diesen Song bloß ausgedacht? Aufgrund widrigster Wetterkapriolen hier mitten in San Diego sehe ich mich gezwungen, einen kurzen Sonderbericht zu verfassen und mein Leid mit euch zu teilen. Aber alles der Reihe nach...
Tja, was fuer ein Wochenbeginn. Montag morgen, und als ich nichts ahnend meinen taeglichen Weg zur Arbeit antrat - seit gut einer Woche nämlich by bike - wurde ich schon nach wenigen hundert Metern auf den Boden der Realität zurückgeholt. In den insgesamt 71 Tagen und 22 Stunden, die ich nun auf diesem Kontinent verbringe, habe ich zuvor nicht ein Anzeichen von Regen gesehn.
Und dann das: Wolkenbruch, inklusive 5!-minütigem mittelprächtig-leichtem DAUERregen, der zumindest so intensiv war, dass ich kurzfristig relativ durchnässt war. Nach knapp 10 Minuten war dieses unzumutbare Sauwetter endlich vorbei, und kurz darauf ließ sich auch die alltägliche Sonne - bei angenehmen 27 Grad - wieder blicken.
Leute, Leute - ich kann echt nur hoffen, in Zukunft von solchen unzumutbaren Wetterbedingungen verschont zu bleiben.
In diesem Sinne,
mit feucht-fröhlichen Grüßen
aus dem einst kurz regnerischen San Diego
P.S.: in den nächsten Tagen wirds endlich wieder ein paar mehr Posts geben...promised
Montag, 29. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
Sept, 02. - week 7: The Afterlife
Da sich in dieser (kurzen) Arbeitswoche nichts außergewöhnliches ereignet hat, gibt's nen kleinen Themenwechsel - eine Vorschau auf meine Zeit nach den USA...
...nämlich dem Job in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der FH Hagenberg - wobei sich das inhaltlich nicht großartig von dem unterscheidet, was ich in meinem letzten Studienjahr vor USA gemacht habe - mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir von nun auch dafür entlohnt werden ;-)
Und mit "wir" meine ich in dem Fall leTSCH (= mike TSCHernuth), der schon heute seinen 1. Arbeitstag an der FH hatte.
For more info on this, click here: Mobile Computing Blog (dann: Klick in der rechten Navigationsleiste auf das Projekt "Handyentwicklung für die Generation 50+")
...nämlich dem Job in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der FH Hagenberg - wobei sich das inhaltlich nicht großartig von dem unterscheidet, was ich in meinem letzten Studienjahr vor USA gemacht habe - mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir von nun auch dafür entlohnt werden ;-)
Und mit "wir" meine ich in dem Fall leTSCH (= mike TSCHernuth), der schon heute seinen 1. Arbeitstag an der FH hatte.
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Donnerstag, 11. September 2008
Sept, 01. - week 7: Highway 1
Roadtrip - Day 3:
Finally, it's Labor Day und zugleich der Grund, warum wir ein verlängertes Wochenende hatten. An diesem Montag stand "lediglich" die rund 10stündige Rückreise von San Francisco to San Diego am Programm - allerdings nicht irgendwo, sondern entlang einer der berühmtesteten Straßen in den USA: dem Highway 1(01).
Nachdem wir einen Teil von Silicon Valley durchquert haben (z.B. Mountain View, Hauptsitz von Google), machten wir zuerst noch einen kurzen Zwischenstopp for Breakfast in Santa Cruz:
Highway 1 ist jene letschendary Küstenstraße, die sich praktisch entlang der gesamten Westküste der USA erstreckt. Wir haben sie für gut 300Meilen (~ 500 km) von Santa Cruz bis Santa Barbara verfolgt...wobei wahrscheinlich jeder gerade zu Beginn alle paar Meilen stehenbleibt, weil man von einem genialen Aussichtspunkt zum nächsten eilt - Check this out:
Nach unserm Dinner auf dem Pier in Santa Barbara verließen wir schließlich die Küstenstraße und begaben uns auf den direktesten Weg heim nach San Diego. Die Bilanz dieses Wochenendes: 1.350 Meilen ~ 2.200 km mit unserem Pontiac Vehicle.
Vllt sollte ich auch noch erwähnen, dass wir zwar in der Theorie 2 Leute mit Führerschein waren, doch sollte sich nach kurzer Zeit herausstellen, dass die 2. Person quasi erst seit 2 Monaten den Führerschein hier in den USA hatte (ursprünglich hatte ich angenommen, ich wäre der Unerfahrenste, da ich zuvor keine Ahnung von den (manchmal etwas andren) Verkehrsregeln in den USA hatte, bzw. noch nie zuvor mit einem Automatikgetriebe fuhr). Nachdem mein Zweitfahrer aber offensichtlich einige Probleme mit der Car-Handhabung hatte (er hat noch nie etwas von der Funktionsweise eines Fernlichts gehört (zu seiner Verteidigung: er ist bislang nur in der Stadt gefahren), bzw. grobe Probleme hatte, die Spur auf der (teilweise 6spurigen) Autobahn zu halten) - so habe ich (zu meiner eigenen Sicherheit ;-) für mind. 2/3 der Strecke (~ 1.500 km), bzw. zumindest auf den bergig anspruchsvolleren Strecken (s. Yosemite National Park am 1. Tag) selbst das Steuer unseres Pontiacs übernommen:
Aja - dann wäre noch ein weiterer Nachteil zu nennen:
Nachdem ich mich als bekennender Fastfood-Verweigerer rund 6 Wochen erfolgreich dagegen wehren konnte (und das, obwohl quasi an jeder zweiten Ecke ein McDonald's Ableger vorzufinden ist!), musste ich mich an diesem Wochenende gleich 2 mal aufgrund des Gruppenzwanges geschlagen geben. Sogar Mc Donald's himself musste ich mich unterziehen (wenngleich auch nur für einen Drink im McDrive)...
Da war mir meine selbstgebackene Pizza am Tag danach schon wesentlich lieber:
Nach diesem verlängerten Wochenende ist erstmal Working angesagt. Mag sein dass der nächste Bericht etwas auf sich warten lässt.
by LETsch
Montag, 8. September 2008
August, 31. - week 6: San Francisco
Roadtrip - Day 2:
Sonntag morgen. Wetterbericht sagte chillige 62° Fahrenheit vorher, und so musste ich erstmals zu meinen Jeans greifen. Denkste: kaum draußen angekommen, bereute ich meine morgendliche Entscheidung auch schon wieder.
So oder so traten wir die noch rund einstündige Fahrt vom Vorort San Franciscos in die Stadt an. Zu Beginn stand die Erkenntnis, dass unser temporär gekauftes Navigationssystem den Hitzeschock des Vortages nicht überlebt hat, und so navigierte ich uns mit meiner in weiser Voraussicht noch kurzfristig vor Abreise erstandenen Straßenkarte Kaliforniens erst mal quer durch die Innenstadt an unsere erste Destination:
Fisherman's Wharf bzw. Pier 39 - quasi der Touristentreffpunkt #1. Dementsprechend crowded war dieser Platz, der gleichzeitig Ausgangspunkt für unseren Boottrip war. Die Route war simpel, doch nicht unattraktiv: nach einer kurzen Umrundung der Gefängnis-Insel "Alcatraz" führte uns der Weg zur und unter die berühmtberüchtigte Golden Gate Bridge:
Echt kein schlechtes Bauwerk...dennoch wird's fast etwas überbewertet - gibt nämlich auch noch ne zweite Brücke nach SF, die älter, viel länger, und (nicht nur) meines Erachtens auch schöner/beeindruckender ist als ihre berühmte Schwester.
Anyway. Die nächste Station war der Coit-Tower - ein Aussichtspunkt hoch über der Stadt, der mir endgültig bestätigt hat, was ich auf den ersten Blick vermutet hab: San Francisco ist die perfekte Kopie von Lissabon (bzw. wohl eher umgekehrt). Wer schon mal dort war, kann mir hier sicher zustimmen. Beide erbaut auf zahlreichen Hügeln, verfügt nämlich auch Lissabon über ein Golden Gate-Pendant. Vllt sollte ich an dieser Stelle anmerken, dass auch Lissabon wirklich eine Reise wert ist...
Zurück am Steuer unsres Wagens haben wir auch gleich Bekanntschaft mit einem dieser Hügel gemacht: "the world's crookedest street" (~ die gekrümmteste Straße der Welt) war unser nächster Programmpunkt. Innerhalb nur eines Blocks entlang der Lombard Street umkurvten wir die 8 Haarnadelkurven mit einem Gefälle von 27 %...
Tja die Zeit tickte unaufhaltsam und nach einem kurzen Abstecher im (wenig beeindruckenden) Park inkl. Japanese Tea Garden nutzte ich die Gelegenheit, auch nochmal selbst über die Golden Gate Bridge zu fahren (seines Zeichens schon Teil des Highway 1/101, der uns am nächsten Tag noch ausgiebigst verfolgen sollte).
Vom anderen Ende der Brücke hatten wir dann bei Sonnenuntergang nochmals den perfekten Blick auf SF's Skyline:
Sonnenuntergang bedeutet jedoch auch in Übersee Ende des Tageslichts, und so bezogen wir - nach einer kurzen Auffrischung meiner Stäbchen-Technik beim Dinner in Chinatown (der angeblich größten Ansiedlung von Chinesen außerhalb Chinas) - abermals unser Quartier, diesmal am südlichen Stadtrand. Goodbye San Francisco.
Ein weiterer atemberaubender Tag sollte folgen...
Sonntag morgen. Wetterbericht sagte chillige 62° Fahrenheit vorher, und so musste ich erstmals zu meinen Jeans greifen. Denkste: kaum draußen angekommen, bereute ich meine morgendliche Entscheidung auch schon wieder.
So oder so traten wir die noch rund einstündige Fahrt vom Vorort San Franciscos in die Stadt an. Zu Beginn stand die Erkenntnis, dass unser temporär gekauftes Navigationssystem den Hitzeschock des Vortages nicht überlebt hat, und so navigierte ich uns mit meiner in weiser Voraussicht noch kurzfristig vor Abreise erstandenen Straßenkarte Kaliforniens erst mal quer durch die Innenstadt an unsere erste Destination:
Fisherman's Wharf bzw. Pier 39 - quasi der Touristentreffpunkt #1. Dementsprechend crowded war dieser Platz, der gleichzeitig Ausgangspunkt für unseren Boottrip war. Die Route war simpel, doch nicht unattraktiv: nach einer kurzen Umrundung der Gefängnis-Insel "Alcatraz" führte uns der Weg zur und unter die berühmtberüchtigte Golden Gate Bridge:
Echt kein schlechtes Bauwerk...dennoch wird's fast etwas überbewertet - gibt nämlich auch noch ne zweite Brücke nach SF, die älter, viel länger, und (nicht nur) meines Erachtens auch schöner/beeindruckender ist als ihre berühmte Schwester.
Anyway. Die nächste Station war der Coit-Tower - ein Aussichtspunkt hoch über der Stadt, der mir endgültig bestätigt hat, was ich auf den ersten Blick vermutet hab: San Francisco ist die perfekte Kopie von Lissabon (bzw. wohl eher umgekehrt). Wer schon mal dort war, kann mir hier sicher zustimmen. Beide erbaut auf zahlreichen Hügeln, verfügt nämlich auch Lissabon über ein Golden Gate-Pendant. Vllt sollte ich an dieser Stelle anmerken, dass auch Lissabon wirklich eine Reise wert ist...
Zurück am Steuer unsres Wagens haben wir auch gleich Bekanntschaft mit einem dieser Hügel gemacht: "the world's crookedest street" (~ die gekrümmteste Straße der Welt) war unser nächster Programmpunkt. Innerhalb nur eines Blocks entlang der Lombard Street umkurvten wir die 8 Haarnadelkurven mit einem Gefälle von 27 %...
Tja die Zeit tickte unaufhaltsam und nach einem kurzen Abstecher im (wenig beeindruckenden) Park inkl. Japanese Tea Garden nutzte ich die Gelegenheit, auch nochmal selbst über die Golden Gate Bridge zu fahren (seines Zeichens schon Teil des Highway 1/101, der uns am nächsten Tag noch ausgiebigst verfolgen sollte).
Vom anderen Ende der Brücke hatten wir dann bei Sonnenuntergang nochmals den perfekten Blick auf SF's Skyline:
Sonnenuntergang bedeutet jedoch auch in Übersee Ende des Tageslichts, und so bezogen wir - nach einer kurzen Auffrischung meiner Stäbchen-Technik beim Dinner in Chinatown (der angeblich größten Ansiedlung von Chinesen außerhalb Chinas) - abermals unser Quartier, diesmal am südlichen Stadtrand. Goodbye San Francisco.
Ein weiterer atemberaubender Tag sollte folgen...
Samstag, 6. September 2008
August, 30. - week 6: Yosemite National Park
Roadtrip - Day 1:
Dank upcoming Labor Day am Montag stand das einzige verlängerte Wochenende während meines USA-Aufenthaltes vor der Tür. So haben wir uns am Vorabend spontan entschlossen, den zusätzlichen Tag für einen ausgiebigen Roadtrip in den nördlicheren Teil Kaliforniens zu nutzen.
Freitag vormittag haben wir uns also noch schnell einen Mietwagen besorgt, etwas früher Feierabend gemacht, und uns alsbald auf den rund sechsstündigen Trip Richtung Norden gemacht, wo wir kurz nach Mitternacht in unserem Motel eincheckten.
"Yosemite National Park" sollte unsere 1. Anlaufstation am Samstag sein. Zugegebenermaßen hatte ich davon vorher noch nicht wirklich etwas gehört, insofern hielten sich meine Erwartungen in Grenzen. Eben diese Erwartungen wurden aber ums Zigfache übertroffen, als wir erst mal im Park ankamen. Kein Wunder, wird der Park mit seinen 4 Mio. Besuchern jährlich (= Schnitt von > 10.000/Tag!) doch als der meistbesuchte Park weltweit bezeichnet - nicht ohne Grund...
Was es hier zu sehen gab? Prinzipiell alles was die Natur so zu bieten hat: Mountains, Forests, Lakes, Meadows...
Einige der Highlights:
Man müsste wohl volle sieben Tage hier verbringen, um die wichtigsten Punkte auch nur annähernd abdecken zu können. Wie auch immer - ein dichtes Programm für die nächsten beiden Tage hat uns dazu veranlasst, noch am Abend den Park Richtung Westen zu verlassen - nach dem rund vierstündigen Trip haben wir gegen Mitternacht wieder im Motel eingecheckt. San Francisco was waiting for us...
Dank upcoming Labor Day am Montag stand das einzige verlängerte Wochenende während meines USA-Aufenthaltes vor der Tür. So haben wir uns am Vorabend spontan entschlossen, den zusätzlichen Tag für einen ausgiebigen Roadtrip in den nördlicheren Teil Kaliforniens zu nutzen.
Freitag vormittag haben wir uns also noch schnell einen Mietwagen besorgt, etwas früher Feierabend gemacht, und uns alsbald auf den rund sechsstündigen Trip Richtung Norden gemacht, wo wir kurz nach Mitternacht in unserem Motel eincheckten.
"Yosemite National Park" sollte unsere 1. Anlaufstation am Samstag sein. Zugegebenermaßen hatte ich davon vorher noch nicht wirklich etwas gehört, insofern hielten sich meine Erwartungen in Grenzen. Eben diese Erwartungen wurden aber ums Zigfache übertroffen, als wir erst mal im Park ankamen. Kein Wunder, wird der Park mit seinen 4 Mio. Besuchern jährlich (= Schnitt von > 10.000/Tag!) doch als der meistbesuchte Park weltweit bezeichnet - nicht ohne Grund...
Was es hier zu sehen gab? Prinzipiell alles was die Natur so zu bieten hat: Mountains, Forests, Lakes, Meadows...
Einige der Highlights:
- Stopp im Sequoia-Forest; Sequoias ([german] = Mammutbaum?) sind die ältesten Bäume der Welt (> 2.000 Jahre), und dementsprechend riesig:
- Fahrt rauf auf den "Glacier-Point" ([ger] Gletscher), mit extrem lässiger Aussicht...
- danach haben wir uns eine kurze Wanderroute auf der Karte rausgesucht (es gäbe hunderte dieser Wanderpfade), die laut unserer Schätzung 15 min hätte dauern sollen - Betonung auf "hätte sollen" ;-)
letztendlich war's ne einstündige Berg-/Felswanderung. Oben angekommen fanden wir allerdings den wunderschönen "May Lake" vor, weswegen sich die Strapazen letzten Endes durchaus bezahlt gemacht haben:
- Wieder im Tal angekommen, haben wir uns zu nem Aussichtpunkt aufgemacht, wo wir gerade noch den Sonnenuntergang festhalten konnten:
Man müsste wohl volle sieben Tage hier verbringen, um die wichtigsten Punkte auch nur annähernd abdecken zu können. Wie auch immer - ein dichtes Programm für die nächsten beiden Tage hat uns dazu veranlasst, noch am Abend den Park Richtung Westen zu verlassen - nach dem rund vierstündigen Trip haben wir gegen Mitternacht wieder im Motel eingecheckt. San Francisco was waiting for us...
Mittwoch, 3. September 2008
August, 23. - week 5: Catch the Wave!
Tja, wie der Titel nur unschwer erahnen lässt, war's heut soweit: LeTschendary Surfstunden - sponsored by Qualcomm - standen am Programm.
Nach einer kurzen Einführung "im Trockenen" konnte ich das soeben Erlernte auch umgehend erfolgreich in die Tat umsetzen:
Ok - zugegebenermaßen, ganz so einfach war's nicht. Speziell zu Beginn hab ich wohl mehr Zeit Unter als Über dem Wasser verbracht ;-) Ein paar erfolgreiche "Pop-Ups" (= Aufstehen/-springen aufs Board) warn aber gegen Ende der 2 Stunden schon drin!
Alles in allem: Awesome - werd ich sicher noch das ein oder andere Mal machen heuer...
Nach einer kurzen Einführung "im Trockenen" konnte ich das soeben Erlernte auch umgehend erfolgreich in die Tat umsetzen:
Ok - zugegebenermaßen, ganz so einfach war's nicht. Speziell zu Beginn hab ich wohl mehr Zeit Unter als Über dem Wasser verbracht ;-) Ein paar erfolgreiche "Pop-Ups" (= Aufstehen/-springen aufs Board) warn aber gegen Ende der 2 Stunden schon drin!
Alles in allem: Awesome - werd ich sicher noch das ein oder andere Mal machen heuer...
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